The auction and bidding process and hammer prices will be broadcast live here on bidspirit on the day of the auction.
Please note that there may be a time delay of at least 30 minutes for the auction.
Paintings 15th - 19th century from cat. no. 1 approx. from 10 a.m.
Modern paintings from cat. no. 21
Post-war / contemporary paintings from cat. no. 91
Graphics 17th - 19th century from cat. no. 181
Modern graphics from cat. no. 221
Break approx. from 1 p.m.
Post-war / contemporary graphics from cat. no. 361 approx. from 1:30 p.m.
Photography from cat. no. 611
Sculpture from cat. no. 631 approx. from 4 p.m.
Porcelain from cat. no. 661
European. Arts and crafts / jewelry from cat. no. 741
Frames / furnishings from cat. no. 805
Asian / ethnic items from cat. no. 821
LOT 686:
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 ... |
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Start price:
€
1,200
Estimated price :
€1,500
Buyer's Premium: 25%
VAT: 19%
On commission only
Users from foreign countries may be exempted from tax payments, according to the relevant tax regulations
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Seltene Teedose. Meissen. Um 1725/1730.
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Porzellan, glasiert, in Unterglasurblau mit Blumen- und Vogeldekor staffiert. Sechseckige Balusterform. Der unglasierte Boden mit der Schwertermarke in Blau.
Abgebildet in:
Ulrich Pietsch: Triumph der blauen Schwerter. Leipzig 2010. S. 265, KatNr. 217.
The Wark Collection. Early Meissen Porcelain. Jacksonville 1984. Nr. 398.
Klaus-Peter Arnold und Verena Diefenbach: Meissener Blaumalerei aus drei Jahrhunderten. Leipzig 1989. S. 203, KatNr. 80 und 81.
Deckel fehlend. Eine Kartusche mit kleinem Brandlöchlein (ca. 3 x 1 mm). Mündungrand innen mit ganz minimalem Chip, am Stand ein oberflächlicher Chip (ca. 1,5 mm).
Maße: H. 9,5 cm.
Porzellan-Manufaktur Meissen
1710 Meißen
Nach der Erfindung des europäischen Hartporzellans durch Johann Friedrich Böttger 1710 von August dem Starken als erste Porzellanmanufaktur in der westlichen Welt gegründet. Bis 1863 befand sich die gesamte Produktion auf der Meißener Albrechtsburg, um dann in das neu angelegte Fabrikgebäude im Triebischtal umzuziehen. Ihre große Blüte erlebte die Manufaktur in den Jahren um 1720 bis 1750, verbunden mit den Namen Johann Gregorius Höroldt (Malerei) und Johann Joachim Kändler (Plastik).
Seltene Teedose. Meissen. Um 1725/1730.
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Porcelain, glazed, in Unterglasurblau mit Blumen- und Vogeldekor staffiert. Sechseckige Balusterform. Der unglasierte Boden mit der Schwertermarke in Blau.
Abgebildet in:
Ulrich Pietsch: Triumph der blauen Schwerter. Leipzig 2010. S. 265, KatNr. 217.
The Wark Collection. Early Meissen Porcelain. Jacksonville 1984. Nr. 398.
Klaus-Peter Arnold und Verena Diefenbach: Meissener Blaumalerei aus drei Jahrhunderten. Leipzig 1989. S. 203, KatNr. 80 und 81.
Deckel fehlend. Eine Kartusche mit kleinem Brandlöchlein (ca. 3 x 1 mm). Mündungrand innen mit ganz minimalem Chip, am Stand ein oberflächlicher Chip (ca. 1,5 mm).
Maße: H. 9,5 cm.
Porzellan-Manufaktur Meissen
1710 Meißen
Nach der Erfindung des europäischen Hartporzellans durch Johann Friedrich Böttger 1710 von August dem Starken als erste Porzellanmanufaktur in der westlichen Welt gegründet. Bis 1863 befand sich die gesamte Produktion auf der Meißener Albrechtsburg, um dann in das neu angelegte Fabrikgebäude im Triebischtal umzuziehen. Ihre große Blüte erlebte die Manufaktur in den Jahren um 1720 bis 1750, verbunden mit den Namen Johann Gregorius Höroldt (Malerei) und Johann Joachim Kändler (Plastik).
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Porzellan, glasiert, in Unterglasurblau mit Blumen- und Vogeldekor staffiert. Sechseckige Balusterform. Der unglasierte Boden mit der Schwertermarke in Blau.
Abgebildet in:
Ulrich Pietsch: Triumph der blauen Schwerter. Leipzig 2010. S. 265, KatNr. 217.
The Wark Collection. Early Meissen Porcelain. Jacksonville 1984. Nr. 398.
Klaus-Peter Arnold und Verena Diefenbach: Meissener Blaumalerei aus drei Jahrhunderten. Leipzig 1989. S. 203, KatNr. 80 und 81.
Deckel fehlend. Eine Kartusche mit kleinem Brandlöchlein (ca. 3 x 1 mm). Mündungrand innen mit ganz minimalem Chip, am Stand ein oberflächlicher Chip (ca. 1,5 mm).
Maße: H. 9,5 cm.
Porzellan-Manufaktur Meissen
1710 Meißen
Nach der Erfindung des europäischen Hartporzellans durch Johann Friedrich Böttger 1710 von August dem Starken als erste Porzellanmanufaktur in der westlichen Welt gegründet. Bis 1863 befand sich die gesamte Produktion auf der Meißener Albrechtsburg, um dann in das neu angelegte Fabrikgebäude im Triebischtal umzuziehen. Ihre große Blüte erlebte die Manufaktur in den Jahren um 1720 bis 1750, verbunden mit den Namen Johann Gregorius Höroldt (Malerei) und Johann Joachim Kändler (Plastik).
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Porcelain, glazed, in Unterglasurblau mit Blumen- und Vogeldekor staffiert. Sechseckige Balusterform. Der unglasierte Boden mit der Schwertermarke in Blau.
Abgebildet in:
Ulrich Pietsch: Triumph der blauen Schwerter. Leipzig 2010. S. 265, KatNr. 217.
The Wark Collection. Early Meissen Porcelain. Jacksonville 1984. Nr. 398.
Klaus-Peter Arnold und Verena Diefenbach: Meissener Blaumalerei aus drei Jahrhunderten. Leipzig 1989. S. 203, KatNr. 80 und 81.
Deckel fehlend. Eine Kartusche mit kleinem Brandlöchlein (ca. 3 x 1 mm). Mündungrand innen mit ganz minimalem Chip, am Stand ein oberflächlicher Chip (ca. 1,5 mm).
Maße: H. 9,5 cm.
Porzellan-Manufaktur Meissen
1710 Meißen
Nach der Erfindung des europäischen Hartporzellans durch Johann Friedrich Böttger 1710 von August dem Starken als erste Porzellanmanufaktur in der westlichen Welt gegründet. Bis 1863 befand sich die gesamte Produktion auf der Meißener Albrechtsburg, um dann in das neu angelegte Fabrikgebäude im Triebischtal umzuziehen. Ihre große Blüte erlebte die Manufaktur in den Jahren um 1720 bis 1750, verbunden mit den Namen Johann Gregorius Höroldt (Malerei) und Johann Joachim Kändler (Plastik).
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